Einer alten Tradition folgend wird mit Ablauf der Freiluftsaison der Gänsekönig ausgeschossen. Hierzu noch kurz die tiefere Bedeutung: früher, kurz vor dem ersten Frost, legte man Vorräte an für den Winter. Es begann das sogenannte Geflügel- und Hasen-Verschießen. In Ermangelung von Kühlschränken und/oder auch von genügenden Futtervorräten für den Winter wurde dann das Fleisch auf jede erdenkliche Art haltbar gemacht, z. B. geräuchert, gepökelt, später auch eingekocht. In Gedenken an diese Tradition wird der beste Schütze ermittelt, auf dem 50-Meter Schießstand mit dem Kleinkalibergewehr .22 lfb.